Von der grünen Partei Maltas, der Alternattiva Demokratika, hört man wenig. Sie zeigte sich erfreut darüber, dass Funnyfarm Malta ein neues Zuhause bei der Ortschaft Siggiewi findet. Die Einrichtung mit dem lustigen Namen hat ein weniger amüsantes Ziel: Sie will als Gnadenhof alten Pferden ein sicheres Zuhause und einen angenehmen Lebensabend bieten.
Besorgte Bürger bringen sogar Katzen und Hunde zu Leiterin Sue und ihrer Tochter Mich. Sie werden nicht vom Staat unterstützt. Rund zwei Dutzend Pferde, 20 Hunde und viele Katzen müssen aus Eigenmitteln und Spenden versorgt werden.
Wegen der dichten Besiedelung Maltas ist auch nutzbares Land knapp. Daher soll nach Möglichkeit eine Umnutzung bestehenden Geländes erfolgen.