Jacques-Yves Cousteau war bekannter Ozeanograph und Entdecker. Seine Weltreisen unternahm er mit einem Schiff namens „MV Lord Strickland“, später umbenannt in „Calypso“. Einige Teile des geschichtsträchtigen Schiffes wurden nun der Kulturagentur Heritage Malta gespendet. Im zweiten Weltkrieg wurde die „MV Lord Strickland“ als Minensuchboot eingesetzt. Nach Außerdienststellung wurde es verkauft und für Passagiertransporte eingesetzt. Es bot Transportdienste zwischen Malta und Syrakus an. 1950 aber wurde es an den legendären Kapitän Jacques-Yves Cousteau verkauft. Er nahm Umbauten vor, benannte es in „Calypso“ um und nutzte es mit Hubschrauber und kleinem U-Boot für seine Entdeckungsreisen. Unter anderem wurden beim Umbau ein Bullauge und das dicke runde Glas eines anderen Bullauges entfernt. Sie sind jetzt Teil einer Spende an Heritage Malta. Dazu zwei Schiffspumpen und eine Kraftstoffpumpe. Ein Modell der „Calypso“ wurde für eine geplante Ausstellung von der Familie Cousteau an das Malta Maritime Museum ausgeliehen.
Dessen Umbau allerdings dauert noch an…
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