Vallettas Bürgermeister Alexiei Dingli überlegt, Einnahmen aus Geldstrafen wegen des geplanten neuen Abfallgesetzes für die Begrünung seiner Stadt zu verwenden. Mithilfe eines Durchsetzungsfonds könne die Kulturhauptstadt grüner werden. Das geplante Abfallgesetz sieht vor, das kleinere Müllfahrzeuge als bisher in den ersten Morgenstunden und nachmittags Abfälle einsammeln. Die Hausmüllsammlung in Valletta ist fiünfmal so teuer wie im landesweiten Durchschnitt. Diese Meldung und auch liegen gebliebene Restaurantabfälle hatten seit einiger Zeit in Malta für Aufregung gesorgt. Anwohner und Unternehmer müssen schon lange Abfälle innerhalb vorgeschlagener Zeiten entsorgen – Verstöße kosten 200 bis 1.000 Euro.
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