Die Reparatur eines beschädigten Verbindungskabels und die Bereitstellung einer alternativen Stromquelle wird Enemalta zufolge fast 49 Millionen Euro kosten. Ein Chemikalientanker hatte in einem Sturm im März seinen Anker vor Baħar iċ-Ċagħaq falsch gezogen. Enemalta ist der Konzern, der Malta mit Strom versorgt. Enemalta befindet sich nun in einem Rechtsstreit wegen der Kosten. Das Kabel ist noch funktionsfähig, muss aber repariert werden. Der 202 Meter lange Tanker wäre am 19. März beinahe auf Grund gelaufen. Wenige Meter vor der Küste wurde er bei einer großen Bergungsaktion gestoppt. Das Schiff beschädigte das Verbindungskabel zwischen Malta und Sizilien, als es seinen Anker einholte. Das Schiff war auf dem Weg vom spanischen Hafen Algeciras in Cadiz nach Marsaxlokk.
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